Der Umsatz des deutschen Automobilhandels liegt bei 210,86 Mrd. €. Die Zahl setzt sich aus dem Umsatz auf dem Neuwagen- sowie dem Gebrauchtwagenmarkt zusammen. Dabei ist der Umsatz durch Neuwagen zuletzt mit 13% stark angestiegen und lag 2019 bei einem Wert von 121,13 Milliarden. Davon fällt der größere Anteil von 73,43 Milliarden € auf PKWs und das übrige auf Nutzfahrzeuge an. 89,73 Mrd. € sind dem kontinuierlich steigenden Umsatz des deutschen Gebrauchtwagenhandel von Personenkraftwagen sowie Nutzfahrzeugen zuzuordnen.
2019 haben absolut 7,6 Millionen. Deutsche geplant in den nächsten Jahren ein Auto zu kaufen. Diese Zahl ist seit 2015 relativ gleichbleibend mit Schwankungen von bis zu +/- 0,5 Millionen Deutschen. Der durchschnittliche Gebrauchtwagenpreis liegt beim Markenhandel bei ~16.470€ und liegt somit weit über dem Durchschnittspreis von ~9.780€ pro Automobil im Freien Handel. Der durchschnittliche Neuwagenpreis, liegt bei ~33.580€. Die Durchschnittspreise steigen stetig an und bieten ein steigendes Kapitalvorkommen im Markt.
Durch einen steigende Digitalisierungsgrad werden bis 2025 über 30% aller Neuwagen online verkauft. Zusätzlich verlieren Autohändler Erlöse aus dem lukrativen Servicegeschäft. Dadurch kommt es für die Händler zu einem großen Umsatzeinbruch. Händler sollten sich zusammen mit den Herstellern neu aufstellen, um in Zukuft positive Cash-Flows zu haben. Eine Ausrichtung auf Kundenerlebnis und Kundenbindung wird in Zukunft gefragt und benötigt eine entsprechenden Planung.
Deutschland ist nicht nur weltweit einer der führenden Automobilhersteller, sondern auch führender Automobilzulieferer. Mit über 18 deutschen Unternehmen, die je einen Umsatz von über 1 Mrd. erzielen, erkennt man das Potential in dieser Branche. Der insgesamte Umsatz deutscher Unternehmen dieser Industrie liegt bei 225 Mrd. € und stagniert damit auf hohem Niveau im Wert von 24% des weltweiten Umsatzes. In Deutschland arbeiten lediglich 310.000 Arbeitnehmer bei Automobilzulieferern wodurch ein leicht überdurchschnittlicher Umsatz pro Mitarbeiter mit knapp 258.000 € zu verzeichnen ist.
In der Automobilzuliefererbranche gibt es zwei große Trends mit der Digitalisierung und alternativen Antrieben. Der klassische Verbrennungsmotorantrieb kommt dennoch weiterhin zum Einsatz. Diese Trends und Entwicklungen bieten große Chancen und Herausfordeungen für die Automobilzulieferer. Es benötigt einen frühzeitigen Wandel der Strategie der Zulieferer, um in der Branche zu bestehen.
Trends
Die Trends in der FMCG Branche entstehen durch sich verändernde Kundeninteressen. Die fortschreitende Digitalisierung bietet weitere Trends, wie die Blockchain-basierte Lieferkette, welche in Zukunft die Güterflüsse von FMCG stark beeinflussen wird. Entwicklungen in Richtung einer hyperlokalen Lieferkette sprechen die Kundeninteressen nach Transparenz und Nachhaltigkeit an.
Zusätzliche Kundeninteressen haben sogenannte Anti-Brand Marken ins Leben gerufen, welche auf direktes Branding ihrer Produkte verzichten. Ebenfalls gewinnen Nischenmärkte an Bedeutung und Kunden erwarten ausgefallene Einkaufserlebnisse vor Ort und Digital.
Trends
Unternehmen und Einrichtungen des Gesundheitswesens müssen mit den neuesten Innovationen und Entwicklungen vertraut sein um diese Implementieren zu können. Des Weiteren muss in dieser Branche die fortschreitende Digitalisierung beachtet werden. Ohne digitale Lösungen durch Health Data, Digitised Medicin und Augmented Intelligence Innovationen unterliegen Unternehmen schnell ihrem Wettbewerb. Die kontinuierliche Reflexion der Strategie ist in dieser Branche durch starke Wandlungen besonders gefragt.